mit freundlicher Genehmigung von Nikomoto
Wir müssen präziser sein! Der Weg des Kreuzes müssen wir als den Weg des Gottes in den Tod als Mensch bezeichnen .
Normalerweise kann Gott nicht sterben.
Also ist Gott nicht als Gott auf der Erde sondern als sein Sohn
Jetzt müssen wir fragen: was ist ein Sohn ?
Es ist Gott aber als Mensch geboren.
Gott ist äußerlich ein Mensch.
Die erste Art von Mensch, die es noch nie gegeben hat.
Die Menschheit geht an sich verloren. Mit diesem ersten besonderen Menschen, Jesus von Nazareth der der Retter ist, kann über eine Verbindung mit ihm das verloren sein aufgehoben werden.
Dazu muss er uns die Sünde in uns entnehmen. Unsere Verlorenheit, was ist das? Wir sind verloren gegangen aus dieser Gottes Verbindung.
Wie solch eine Verbindung Aussieht wissen wir nicht.
Was es für eine solche Verbindung benötigt wissen wir nicht.
Um mit Gott in Verbindung kommen zu können müssen wir Geist sein, lebendiger Geist. Die Sünde in uns muss weggeräumt werden.
Wir leben nicht im Gesetz der Ewigkeit dem Gesetz Gottes und somit sündigen wir. Wir gehören zu einem anderen geistlichem Reich, die Welt, von der wir los gekauft werden müssen.
Jesus bezahlt den Preis mit seinem leben.
Bezahlt wird nicht jemand, sondern der Preis ist der Tod eines Menschen wie Jesus es ist.
Das macht die Menschheit frei von Sünde, dem Fluch der auf der Welt liegt, und schenkt durch Christus den Geist von Oben.
Ein Versuch dies in eine Logik zu bekommen ist deshalb nicht möglich,
weil uns Menschen nicht wirklich bekannt ist, was die „Welt“ der Ewigkeit ist. Nur dies, das dort Gott lebt, ist.
Und wer dort auch leben will, der muss lebendig sein, wie Jesus Christus. Ein Sohn/Geburt Gottes sein! Ein Mitsohn, ein Bruder Christie, in Christus!
als Zeichen der Verbindung des Menschen zu Gott.
Um diese Verbindung aber herzustellen, bedarf es das Opfer JesuChristi.
Und zwar konkret bis in den Tod! Den Tod am Kreuz!
Der Tod Christi ist der Tod der Sünde, die Aufhebung unserer Sünden,
und somit sind wir bereitet durch das neue Leben von Oben, den lebendigen Geist!
Die Aufhebung der Sünden bedurfte jemanden/ein Opfer, auf dem die Sünden lagen, der sie übernahm!
Ohne Opfer, ohne Blut keine Sündenvergebung!
Das Kreuz Christi, also Christus braucht der Mensch. Korrekt!
Er nahm die Schuld auf sich! Die „Bezahlung“ erfolgte am Kreuz.
Vorlaufende Gnade!
Nur des Menschen Fixierung (ich will unter euch nichts wissen, als Jesus Christus, und zwar den Gekreuzigten) meint Paulus!
Jesus hat gehört was Gott will! Gehörsam war er!
Er gab sich selbst freiwillig nach dem Willen seines Vaters.
(Hier steht Vater) Nur der Sohn kann sich geben.
Keine eigene Sündenerkenntnis, kein eigener Umkehr, Erlösungswille des Menschen vermag dies bewerkstelligen.
Der Richtige Weg ist seine Person. keine Handlung!
Nun, Eheprobleme kennt Jesus nicht. Damit ist hier schon ein Fehler!
Es muss mehr sein, als nur das Menschsein Jesu und das halten seiner Lehre nach eigenem Verständnis des Menschen .
Nicht verzichten! Sich selbst darin vertiefen!!!
Es gibt keine Rettung, Erlösung, Verbindung, Sündenvergebung ohne die Übernahme durch einen anderen.
Sünden konnten auf ein Unfehlbares Tier auferlegt werden.
Die Errettung und Verbindung mit Gott, die konnte nur Jesus Christus vollbringen!
Solch ein Angebot gab es im ersten Bund nicht!!
Damals wurde nicht gesühnt. Mit Jesus Christus ist es erstmalig möglich für jeden Menschen.
Deswegen unbedingt „anwenden“!